Sina und ich beginnen im November damit unseren Besitz zu verschlanken. Wir misten aus. Recht durchgreifend.
Die Überlegung ist:
Diese Liste ist absolut nicht abschließend und nur ein erster Gedankenansatz.
Für die letztgenannte Flexibilität und die finanziellen Aspekte ist es zielführend, die Ausgaben zu senken (Fix- und variable Kosten) und sich von unnötigem Ballast zu trennen. Je mehr Krams ich habe, umso mehr Platz und Aufmerksamkeit braucht dieser und umso mehr kostet er mich.
Je mehr ich verdiene, umso weniger Zeit habe ich, das Geld auszugeben und etwas sinnvolles zu machen. Und umso mehr Zeit investiere ich in die Verwaltung des Geldes (Anlage, Umschichtung…).
Zuerst trenne ich mich von vielen(!) Büchern. So viele Bücher habe ich gesammelt, weil sie mir etwas bedeuteten. Aber ich lese sie nicht mehr. Also können sie weg. Über diverse Plattformen stehen sie nun zum Verkauf :)
Dann sammeln wir Klamotten zusammen, die keiner mehr benötigt. Diese spenden wir dem Fairkauf (Second Hand Kaufhaus).
Ich miste meine Küche aus. So viele Becher, die keiner benutzt, Küchenwerkzeug, das nie zum Einsatz kommt. Alles raus.
Zweit- und Dritt-Fahrräder, die nur rumstehen, werden verkauft. Sina verkauft ihr Auto.
Und sofort stellt sich das gute Gefühl von Leichter werden ein :)
Ich werde hier weiterhin berichten…
Tags:
Verschlankung, Ausmisten, Lebenskonzept